Hunderasse Manchester Terrier

Der Manchester Terrier gehört zu den ältesten Terrier-Rassen. Die Menschen unterschiedlicher Epochen rufen ihn als Black and Tan Terrier wie auch als Gentlemans Terrier.

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Den heutigen Namen trägt die aus England stammende Rasse seit Ende des 19. Jahrhunderts. Manchester ist zu dieser Zeit der Mittelpunkt der Zucht des Black and Tan Terriers.


Da es im ursprünglichen Zuchtmaterial der Manchester Terrier immer schon starke Unterschiede in der Größe gab und extrem kleine Hunde während der Regierungszeit von Königin Victoria ihre Blütezeit hatten, wurden durch Kreuzung der jeweils kleinsten Manchester Terrier untereinander die sogenannten Toyterrier geschaffen.

Damals waren ausgewachsene Hunde mit einem Gewicht von gerade einmal 1000 Gramm keine Seltenheit. In den USA, wohin die Rasse im 19. Jahrhundert neben Kanada und Deutschland auch gelangte, wird dieser kleine Schlag „Toy Manchester“ genannt, in England hießen sie zunächst „Black and Tan Toy Terrier“ bis man sich dann schließlich auf die Bezeichnung „English Toy Terrier“ geeinigt hatte.

1959 wurden die Toy Manchester Terrier dann auch als eigenständige Rasse registriert, obwohl sie heute jedoch nur noch als eine kleinere Abart des Manchester Terriers angesehen wird. Mit Ausnahme von Größe und Ohren werden der Manchester Terrier und der Toy Schlag auch nach dem gleichen Standard gerichtet.

Die Manchester Terrier dürfen entweder ähnlich wie der Foxterrier und der Lakeland Terrier Kippohren haben oder Stehohren.

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Der „kleine Bruder“ ist zwar nahezu die identische Miniaturausgabe des Standard-Manchester Terriers, hat aber im Gegensatz zu diesem hoch angesetzte Ohren, die weder fallen noch kippen dürfen.

Diese Hunde und Genmaterial vom Staffordshire Terrier bilden die Ausgangsbasis für den Arbeitshund der damaligen Zeit. Die Eleganz in seiner Erscheinung wird Einkreuzungen vom Whippet zugeschrieben.

Verwendung

In Manchester, und nicht nur dort, stellt der jagdlich geführte Terrier Kaninchen nach. Er dezimiert Ratten, Mäuse und anderes Getier auf den Gütern und später in den Wohn- und Hafenanlagen. Bis zum Verbot der „rat-killing“-Wettbewerbe bringt das gezielte Töten von Ratten, durch die um sich beißenden Hunde in den Arenen, manchem Halter ein kleines Vermögen.

Als die Wettgewinne ausbleiben und zusätzlich das Kupieren der Ohren verboten wird, geht das Interesse an dem Manchester Terrier dramatisch zurück.

Erst spät gelingt es Züchtern, das v-förmige und nach vorn fallende Kipp-Ohr als gängig in ihrer Zucht durchzusetzen. Ebenso schwierig ist es, den geforderten Standard in Bezug auf die Farbmarkierungen zu realisieren. Der Grundton des Fells ist tiefschwarz.

Die Verteilung der mahagonifarbenen Lohfarbe ist in der Standard-Nummer 71 der FCI- Rassennomenklatur für den Manchester Terrier genau beschrieben.

Über den Augen, an Wange, Vorderläufen und so fort – hier sagen Bilder mehr als Tausend Worte.

Fell

Das kurze, glatte und dicht anliegende Fell gehört zu den pflegeleichtesten Haarkleidern. Es bleibt mit nur geringem Bürsteneinsatz glänzend und gesund. Die ursprünglich starken Größenunterschiede der Rasse sind Geschichte.

Stellten lange Zeit winzige Exemplare die höchste Vollendung dar, ist der hochläufige Terrier heute mit 38 und 41 Zentimeter Schulterhöhe (Hündinnen beziehungsweise Rüden) gut aufgestellt.

Die zierlich wirkenden Vierbeiner bringen es auf fünf bis zehn Kilogramm pure Energie. Ihren athletischen Körper tragen Pfoten, die denen der Hasen recht nahekommen.

Der Bestand und die Welpenzahl des Manchester Terriers in Deutschland steigen in den letzten vier Jahrzehnten langsam, doch stetig.

Der Rassestandard sieht beim Rüden des Manchester Terriers eine optimale Größe von 40 bis 41 cm vor, die Hündinnen sollen etwa 38 cm Schulterhöhe haben.

Während der Standard in England zum Gewicht keine genauen Angaben macht, werden in den Vereinigten Staaten zwei verschiedene Gruppen unterschieden: Die erste Gruppe hat ein Gewicht von 5,4 bis 7,3 kg, die zweite geht von 7,3 bis 10 kg Gewicht.

Beim „English Toy Terrier“ gibt es in beiden Ländern keine Vorgaben in Bezug auf die Größe, beim Gewicht jedoch wird in den USA wiederum in zwei Gruppen unterteilt, einmal in die Gruppe bis 3,2 kg und dann in eine zweite Gruppe, die von 3,2 bis 5,4 kg Gewicht geht.

In England dagegen liegt das erwünschte Gewicht beim Toy Manchester zwischen 2,7 und 3,6 kg. Das Fell des Manchester Terriers ist glatt und kurz, mit dichten und glänzenden Haaren. Die vorherrschenden Fellfarben sind hellbraun und schwarz, die jeweils deutlich voneinander abgegrenzt sein müssen.

Hellbraune Flecken sind zudem in V-Form an der Kehle, über den Augen, teilweise an den Backen, in den Ohren, unterhalb der Rute und an den Vorderläufen bis hinauf zu den Knien erwünscht. Außerdem werden auf den Zehen schwarze „pencil marks“ (Bleistiftmarkierungen) gefordert, wohingegen jegliches weiß im Fell als schwerer Fehler gilt.

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Auch hellbraune Außenseiten der Hinterläufe, im Fachjargon als „Breeching“ bezeichnet, sind laut Standard zu vermeiden. Durch die auffällige Ähnlichkeit in der Beschaffenheit des Fells und der Farbe liegt es sehr nahe, dass der Manchester Terrier zu den genetischen Vorfahren des Dobermanns gehört hat.

Glatthaarige, schwarz-lohfarbene Terrier gibt es auf den britischen Inseln schon seit vielen Jahrhunderten. Sie gelten als die Urahnen vieler moderner Terrierrassen. Der wichtigste Vorfahre des Manchester Terriers war der bereits im Jahre 1570 vom Chronisten englischer Hunde, Dr. Johannes Caius, beschriebene Black and Tan Terrier, der mittlerweile jedoch leider ausgestorben ist.

Bei diesem handelte es sich um einen schnellen und kräftigen Rattenfänger, der im Kopf und Körper gröber und kurzläufiger war als viele der modernen Terrier. Möglicherweise sah er dem modernen, glatthaarigen Patterdale recht ähnlich. Neben ihrem Ursprung für viele Terrierrassen waren diese schwarz-lohfarbenen Hunde auch Vorfahren einiger Kampfhunde.

Die damaligen Terrierrassen wurden zwar auch zur Jagd auf Kaninchen gezüchtet und benutzt, der eigentliche Sport des kleinen Mannes war aber das „rat killing“, bei dem viel Geld darauf verwettet wurde, dass ein Hund möglichst viele Ratten in möglichst kurzer Zeit tötete.

Mitte des 19. Jahrhunderts erreichten sowohl das „rabbit coursing“ (Kaninchenjagd) als auch das „rat killing“ in der Bergbauregion um Manchester ihren Höhepunkt. Wie so viele andere Züchter auch, versuchte es John Hulme, einen Hund zu züchten, der auf beiden Gebieten eingesetzt werden konnte.

Also kreuzte er den für das „rat killing“ ausgezeichneten „Black and Tan Terrier“ mit dem für das „rabbit coursing“ prädestinierten Whippet. So entstand ein eleganterer, schnellerer Typ, den wir heute als Manchester Terrier kennen.

Man vermutet, dass später auch noch West Highland Terrier eingekreuzt wurden. Zur Festigung des Typs erfolgten zwar in erster Linie Rückkreuzungen auf Terrier, trotzdem ist der Einfluss des Windhundes durch die aufgewölbte Lendenpartie, die leicht abwärts gebogene Nase römischen Types sowie den kaum ausgeprägten Stop noch sehr deutlich zu erkennen.

Gleichwohl zeichneten sich diese Hunde mit dem sogenannten „true grit“ (dem echten Wesen) der Terrier aus. Der berühmte Hund „Billy“ schaffte es beispielsweise, hundert Ratten innerhalb von 6 Minuten und 13 Sekunden zu töten, d.h. alle 3,5 Sekunden eine tote Ratte. Allerdings berufen sich auch die Bullterrier-Freunde wahrscheinlich zurecht auf „Billy“, denn der war nachweislich von weißer Farbe mit roten Kopfabzeichen und gilt auch als ein Vorfahre der Bullterrier.

Der Manchester Terrier war schon sehr früh ein beliebter Schauhund, da die Wiege der Hundeausstellungen ebenfalls in dem Gebiet um Manchester herum lag. Trotz seiner damaligen Berühmtheit war sein Name nicht sonderlich beliebt, viele meinten, er sei zu einschränkend für einen Hund, der auf den gesamten britischen Inseln so bekannt war.

So wurde er in seiner Blütezeit während des Viktorianischen Zeitalters oft auch als „Gentleman’s Terrier“ bezeichnet und etwa gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde der Originalname (Black and Tan Terrier) wieder eingeführt. Da bis zu dieser Zeit die Ohren grundsätzlich coupiert wurden, bestand für die Züchter keine Notwendigkeit einer planmäßigen Zucht auf Ohrhaltung und -Größe.

Als jedoch 1889 das Ohrencoupieren gesetzlich verboten wurde, bekamen die Züchter beider Rassen Probleme, Tiere vom korrekten Typ zu züchten, die zudem ein gutes Ohr, welches nach vorn gekippt ist, besaßen. Weil der damals neu festgelegte Standard außerdem sehr genaue Farbmarkierungen verlangte, verloren viele Züchter den Mut.

Da zur gleichen Zeit auch die Wettbewerbe im „rat killing“ illegal wurden, verloren die Rassen zusätzlich viele Anhänger und wurden immer seltener. Durch die Hartnäckigkeit einiger Liebhaber blieben die Manchesterrassen jedoch erhalten, allerdings ohne die früher so favorisierten Grössenextreme und mit einer viel besseren Ohrhaltung.

Manchester Terrier Wesen und Temperament

Der Manchester Terrier ist ein sehr häuslicher und freundlicher Hund, der Kindern gegenüber sehr liebevoll und geduldig ist. Obwohl er ursprünglich leicht reizbar und ziemlich beißfreudig war, konnten mit der Zeit durch die Zucht diese raueren Seiten seines Charakters gedämpft werden.

Seine Beliebtheit verdankt das Tier einem freundlichen und einnehmenden Charakter und seiner Anpassungsfähigkeit. Der zuverlässige Begleithund akzeptiert gleichermaßen das Leben in der Stadt wie auf dem Land.

Zum Glück sind dem Manchester Terrier jedoch die typischen Eigenschaften der Rasse, das lebhafte Gemüt und die Wachsamkeit geblieben. Innerhalb der großen Terrierfamilie ist der Manchester Terrier heute eher eine Seltenheit, obwohl er eine Reihe treuer Liebhaber hat und zudem ein sehr angenehmer Begleithund ist.

Jedoch müssen der Bewegungsanteil und die geistige Forderung über den Tag sowie der Familienanschluss gewährleistet sein. In moderne Lebensentwürfe lässt sich der Brite wegen seiner Größe bestens einbinden. Ein zufriedener Mitbewohner ohne große Ansprüche an die ihn umgebenden Räumlichkeiten.

Sein Spieltrieb kommt bei Kindern prima an, sie erleben ihn geduldig und anschmiegsam. Schreiende und lärmende Kinder überlässt er sich selbst.

Im Zusammentreffen mit anderen Artgenossen zeigt sich der Manchester Terrier furchtlos und frei von Scheu. Fremde Menschen beäugt er wachsam und zurückhaltend, gelegentlich sogar ablehnend.

Ein Verniedlichen des Hundes aufgrund seines ersten Eindrucks ist fehl am Platz. Mit großer Neugierde bewacht er sein Rudel und seine Behausung ohne übertriebenes Anschlagen.

Der Manchester Terrier ist zwar wachsam, aber nicht bissig, aktiv und temperamentvoll, ohne jedoch ständig Beschäftigung zu fordern. Trotzdem liebt er aufgrund seiner Bewegungsfreude natürlich ausgiebige Spaziergänge. Er ist intelligent, gelehrig und leicht zu erziehen, sodass er auch unerfahrenen Hundehaltern viel Freude bereiten dürfte.

Ersthundebesitzer müssen sich bisweilen fragen, ob sie einem sehr aktiven, eigenwilligen und manchmal die Struktur des Rudels infrage stellenden Hund gerecht werden können.

Und dennoch gilt, dass bei allen gemeinsamen Merkmalen und rassetypischen Charakterzügen eine Vielzahl von Individuen diese Hunderasse ausmacht.

Die Vorlieben des einen sind noch keine Selbstverständlichkeit für den anderen. Das Wesen des Manchester Terriers zu verstehen, seinem Gefährten gedanklich einen Schritt voraus zu sein hilft, konsequent zu erziehen. Es steckt eine sensible Seele hinter dem kecken Auftritt des Vierbeiners und Zwang wirkt sich stets kontraproduktiv aus.

Der Manchester Terrier fordert nicht ständig Aufmerksamkeit oder Beschäftigung ein. Er liebt das Dösen in der Sonne genauso wie das Begleiten in der Stadt und ausgiebige Wanderungen.

Lange Waldspaziergänge, das Herumtollen auf der Wiese und ein abwechslungsreich gestaltetes Miteinander stellen ihn zufrieden. Seine schnelle Auffassungsgabe und das Interesse an unterschiedlichsten Übungen und Spielsequenzen erfreuen ebenfalls den Hundehalter.

Unerfreulicher für beide kann es ausgehen, wenn der von seinem Ursprung her für die Jagd gezüchtete Vierbeiner Vögeln oder Kaninchen hinterher stürmt. Das früh einsetzende Training zeigt dem Junghund attraktive Alternativen hierzu.

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