Rasseportrait Beagle
- Geeignet für Anfänger?
Der Beagle ist ein fröhlicher, gutmütiger und intelligenter Hund, der als Familienhund sehr beliebt ist. Allerdings kann er eigenwillig und stur sein, was eine konsequente Erziehung erfordert. Für Anfänger ist er geeignet, wenn sie bereit sind, sich intensiv mit seiner Erziehung und seinem Bewegungsdrang auseinanderzusetzen. - Kosten für einen Welpen
Die Preise für einen Beagle-Welpen variieren je nach Züchter und Region. Im Durchschnitt liegt der Preis in Deutschland zwischen 1.000 und 1.500 Euro. - Bewegungsbedarf und Pflege
Beagles benötigen viel Bewegung, da sie ursprünglich Jagdhunde sind. Regelmäßige Spaziergänge und Suchspiele sind wichtig, um sie körperlich und geistig auszulasten. Ihr kurzes Fell ist pflegeleicht, aber sie neigen dazu, schnell an Gewicht zuzulegen, weshalb eine ausgewogene Ernährung essenziell ist. - Sozialverhalten und Verträglichkeit
Beagles sind sehr soziale Hunde, die gut mit Kindern und anderen Haustieren auskommen. Sie haben eine hohe Beißhemmung und sind duldsam. Allerdings sind sie stimmfreudig (bellen gerne), was in dicht besiedelten Wohngebieten problematisch sein kann.
Die wichtigsten Fakten zur Hunderasse Beagle für den schnellen Überblick!
- FCI-Gruppe 6, Sektion 1.3, Standard Nr. 161
- Ursprung: Vereinigtes Königreich
- fröhliches Wesen, beliebter Familienhund
- benötigt viel Bewegung, neigt zum Dickwerden
- kann dickköpfig sein
- bellfreudig
- Lebenserwartung: 12 Jahre +
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Der Beagle ist bekannt für seine Geschicklichkeit in der Hasen- oder Kaninchenjagd, dank seines feinen Geruchssinns, Stöberfähigkeiten und seinem charakteristischen „Geläut“ in der Meute.
Heutzutage wird er hauptsächlich als fröhlicher und pflegeleichter Haus- und Familienhund geschätzt. Die Robustheit, geringe Größe und Verträglichkeit machen ihn beliebt.
Der Charakter des Beagles zeichnet sich durch Fröhlichkeit, Gutmütigkeit, Temperament und Intelligenz aus.
Er ist aber auch eigenwillig und stur, erfordert daher eine konsequente Führung von klein auf. Beagles sind gute Spielgefährten für Kinder, freundlich gegenüber Menschen und Tieren. Was Nachbarn weniger freut, die Rasse ist stimmfreudig, um es mal nett zu umschreiben.
Ihre Anpassungsfähigkeit an Rudel- oder Zwingerleben sowie ihre Langlebigkeit haben dazu geführt, dass sie als Versuchstiere geschätzt werden.
In Bezug auf Jagd und Laufhundverhalten zeigen sie einen starken Jagdtrieb.
Das Alleinsein ist für sie unangenehm; sie benötigen Strukturen, Regeln, eine erfahrene Führung und disziplinierte Rückmeldungen zu ihrem Verhalten.
Die Beagle-Rasse zeichnet sich durch ein duldsames Wesen, Verträglichkeit mit anderen Hunden und eine hohe Beißhemmung aus.
Die Rasse hat im Laufe der Zeit an Größe zugenommen, aber gelegentlich taucht noch die Varietät des „Taschenbeagles“ auf.
Die genaue Herkunft des Beagles ist nicht vollständig bekannt, aber es wird angenommen, dass sie während des Eroberungsfeldzugs der Normannen im Jahr 1066 nach Großbritannien gebracht wurden.
Der Name „Beagle“ wurde erstmals 1475 erwähnt, und die Rasse entstand wahrscheinlich durch Kreuzungen mit anderen Laufhunden. Beagles waren bei verschiedenen englischen Königen, einschließlich König George IV, als Meutehunde beliebt.
Die ausgewachsene Größe des Beagles liegt zwischen 33 und 40 Zentimetern, mit einem Gewicht zwischen 10 und 18 Kilogramm. Ihr kurzes, dichtes und wetterbeständiges Fell ist oft in der dreifarbigen Variante (tricolor) anzutreffen.
Beagles benötigen regelmäßige Bewegung, aktive Spaziergänge, Suchspiele und eine fundierte Grundausbildung, um als ausgeglichene und zufriedene Familienbegleiter zu dienen.