Einführung zum Thema Hundehaarallergie

Streicht der Mensch über ein Hundefell, so öffnet sich die Seele des Menschen. Diese Handlung stellt oft eine Brücke zum Leben, zum Nächsten, zum Hundeführer da.

Manchmal kann dann der Mensch am Leinenende den Wortschwall des Streichelnden gar nicht stoppen. Eine Therapie der besonderen Art.

 © KSzott - Fotolia.com
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Es gibt aber auch genau das Gegenteil von Menschen, die einen großen Bogen um Hunde machen, weil z.B. Ihnen Entsprechendes irgendwann einmal eingeimpft wurde. Oder es gibt Menschen, die ihre Umwelt mit der Behauptung, sie haben eine Hundehaarallergie, unter Druck setzen.

In diesem Artikel will ich darlegen, wie wahrscheinlich eine Hundehaarallergie ist. Unsere Erfahrungen decken sich hier mit denen , die im europäischen Bereich ebenfalls an der Therapie mit Menschen und Hunden arbeiten.

Dies wurde jedenfalls übereinstimmend festgestellt auf dem internationalem Seminar über tiergestützte Therapie vom 25. – 27.6.2004 in Brünn/Tschechien welches von der Vereinigung Filia Brünn durchgeführt wurde. (Zusammenfassung unter ISBN 80-239-2592-5)

Wie bei den Menschen, so auch beim Hund: So vielfältig es Menschen gibt, so vielfältig gibt es auch Menschenhaare. So vielfältig es Hunde gibt, so vielfältig gibt es auch Hundehaare.

Darum vorweg die Frage: Warum spricht man dann nicht auch von Menschenhaarallergie? Das kann sicher nicht an den weniger Haaren beim Menschen als beim Hund liegen. Die Haare beim Hund sind über den ganzen Körper angesiedelt. Mit der Haut zusammen nennt man sie dann „Fell“.

Dieses ist ursprünglich zum Schutz des Hundes da. Vor Wind und Regen, vor Sonne und Schnee, vor Hagel und Nebel soll es den Vierbeiner schützen und ihm eine immer gleichbleibende Körpertemperatur gewährleisten.

Es schützt vor Verletzungen, wenn z.B. der Hütehund durch das Dickicht des Untergestrüpps eines Waldes streift. Dabei nimmt er notgedrungen Staubpartikel in sein Fell mit auf. Wenn er dann nach Hause kommt und seine Herrschaft eine Blütenstauballergie hat, wird diese zwangsläufig bei dem Zweibeiner dadurch ausgelöst.

Das betrifft jeden Hund und auch jeden Menschen, wenn er denn sich in entsprechenden Ländereien aufhält. Diese Blütenstaubaufnahme im Fell bzw. Kopfhaaren bei den Mensch ist also keine Hundehaarallergie oder Menschenhaarallergie!

1. Haarwachstum

Wie wächst denn ein Haar beim Hund?

Der Haarfollikel (Follikel = „kleiner Schlauch“) bestimmt die Wuchsrichtung und den Fall der Haare durch seine Schräglage in den verschiedenen Hautschichten, in der Oberhaut, Lederhaut und im Unterhautfettgewebe. Die Haarwurzel ist der Teil des Haares, welcher in der Haut steckt.

Ob diese nun dort gekrümmt drin steckt oder glatt nach außen verläuft bestimmt, ob der Hund glattes oder naturgewelltes Haar hat. Außerhalb der Haut sind nur die Anteile des Haares sichtbar, die bereits verhornt sind. In der Matrix werden ständig neue Mutterzellen gebildet, die sich im Laufe der Zeit ständig nach oben schieben.

Dabei wachsen im Durchschnitt die Haare 0,6 bis 1,2 cm im Monat. Da eine fortlaufende Erneuerung der Haare stattfindet, bleibt das Haarkleid insgesamt konstant, bis auf drei Ausnahmen:

Der Wechsel vom Winter- zum Frühjahrsfell und vom Sommer zum Winterfell.

Die dritte Ausnahme betrifft Hündinnen, die einen Wurf hatten und durch die Hormonumstellung nach ca. 4 Monaten mehr oder weniger ein Fellkleidwechsel vornehmen.

Aufbau des Haares: Schaubild: a. Schuppenschicht b. Faserschicht c. Mark
Aufbau des Haares:
Schaubild:
a. Schuppenschicht
b. Faserschicht
c. Mark

Haartypen

Wir unterscheiden bei unseren Hunderassen die unterschiedlichsten Haartypen:

  • Langhaar mit und ohne Unterwolle, wie z.B. der Collie oder der Afghan Hound.
  • Kurzhaar mit und ohne Unterwolle, wie z.B. der Labrador Retriever oder der Deutsche Boxer.
  • Stockhaare finden wir bei Schäferhunden.
  • Kraushaar bzw. Locken sehen wir beim Chesapeake Bay Retriever oder dem Pudel.
  • Flaum ist bei jungen Welpen zu beobachten.

Haarstruktur

Weiter unterscheiden wir zwischen dünnen, dicken, groben, seidigen, weichen und harten Haaren. Ob das Fell dicht oder durchsichtig bis auf die Haut ist, ist ein weiteres Kriterium. Schließlich gibt es auch Nackthunde. Diese sind die einzigen Hunde, die bei einer allumfassenden Hundehaarallergie u.U. noch in Frage kämen, um dem Menschen Gesellschaft zu leisten.

Haare von Welpen, erwachsenen und alten Hunden

Haare von Welpen nennt man auch Flaum. Er ist in der Regel sehr weich und hat einen typischen Welpengeruch. Wer gegen Welpenhaare allergisch ist, ist nicht in der Regel gegen Hundehaare von ausgewachsenen Hunden allergisch, da die Haarstruktur eine wesentlich andere ist.

Ein Beispiel: Wenn ich einen Wurf Collie Welpen habe, dann kann meine Nachbarin nur einen ganz kurzen Kindskik uns abstatten, da sie gleich geschwollene und tränende Augen bekommt. Dies ist nicht der Fall, wenn ich einen Wurf Golden Retriever habe. Bei diesen wiederum bekommt sie rote Flecke auf der Haut.

Haare erwachsener Hunde

Sobald die Granhaare beim Collie voll da sind, ist das Problem der geschwollenen und tränenden Augen oder der roten Flecken durch die Golden Retriever bei unserer Nachbarin erledigt. Sie selbst hat in ihrem Haus einen mittelgroßen Mehrrassenhund dauerhaft aufgenommen. Dieser lebt seit Jahren bei ihr – ohne jegliche Probleme allergischer Art.

An den Gran- oder Deckhaaren sieht man unter anderem, ob der Hund gesund ist, d.h. ob die Haare glänzend sind oder matt. Mattes, stumpfes Fell zeigt in der Regel an, dass es dem Hund nicht optimal geht.

Haare von alten Hunden zeigen den Lebenspflegeverlauf sehr gut an. Je öfters ein Hund mit Shampoo gewaschen wurde, um so deutlicher riecht sein Fell und ist fettig.

Trockene Haare

Trockene Haare weisen auf eine Mangelerscheinung hin. Die Haare wachsen zwar, haben aber viel weniger Widerstandskraft, da sie nicht genug Nährstoffe erhalten. Mechanische Reize, wie Bürsten oder Kämmen oder Witterungseinflüsse wie starke Sonneneinstrahlung schaden diesem trockenem, brüchigem Haar mehr als normalem, gesundem Haar. Die gesteigerte Form der Trockenheit ist das Abbrechen der Haare, welches man beim Bürsten besonders erkennen kann.

Oft sieht man diesen Mangel an Nährstoffen am ganzen Körper. Man erkennt diesen Zustand z.B. auch an dem Hautbild oder an den Zehenkrallen, die dann meist brüchig und nicht besonders widerstandsfähig sind.

Fettige Hundehaare gibt es von Natur aus z.B. bei den Chesapeake Bay Retriever, die aufgrund ihrer Arbeit im Wasser so gezüchtet wurden. Sie haben damit ein wasserabweisendes Fell, was man auch beim Streicheln dieser besonderen Rasse an den Händen bemerken kann.

© photocreo - Fotolia.com
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Ansonsten gilt: Die meisten Hundebesitzer, die einen Vierbeiner ihr eigen nennen, der fettige Haare und eine fettende Haut hat, gehen mit der üblichen Reaktion darauf vor: sie bekämpfen diesen Zustand, indem sie den Hund waschen.

Dies produziert noch mehr Hauttalg, was mit noch häufigerem Waschen beantwortet wird.

Es entsteht somit ein Kreislauf, der immer schneller sich dreht und aus dem nur schwer wieder herauszukommen ist. Nur wer bereit ist, den Talgdrüsen einige Tage jeweils mehr Ruhe zu gönnen, kann das übermäßige Nachfetten wieder ausgleichen. Hier ist das nicht anders als wie bei den Menschen.

Schuppen

Leider gibt es bereits bei den Welpen oft Schuppen. Es zeigt aber nur, dass der Züchter ein anderes Futter für seine kleine Schar einkaufen und ihnen verabreichen sollte. Bei Schuppen von älteren Hunden hilft oft nur ein teer- und schwefelhaltiges Shampoo.

Eine sogenannte „Stanze“ durch den Tierarzt und dessen Untersuchung bringt Klarheit über die mögliche Diagnose „Schuppenflechte“. Falls diese vorliegt gibt es spezielle Medikamente um z.B. den Juckreiz zu stillen.

Wo setzen sich Allergene ab?

Jedes Haar besitzt eine äußere Schuppenschicht (siehe Skizze) , worauf sich z.B. Blütenpollen von Bäumen, Gräsern, Blumen etc. absetzen. Dies trifft nicht nur auf Hundehaare zu, sondern auch auf Menschenhaare. Die Schüppchen liegen bei gesunden Haaren flach an und bilden eine glatte Oberfläche. Man kann sich das wie einen Tannenzapfen vorstellen, bei dem die Oberfläche noch geschlossen ist.

Manche Hundebesitzer gehen daher nach einem Spaziergang dazu über und „ledern“ ihren Vierbeiner mit einem feuchten Ledertuch ab, was eine Vielzahl von Allergien auslösenden Stoffen vom Fell wegnehmen soll.

Wenn sie es beim Hund machen, müßten diese Personen es auch bei sich selbst erledigen, wo sie doch ebenso z.B. durch den Birkenhain gewandert sind und genauso diese Partikelchen auf den Haaren tragen. Dies wird in der Regel unterlassen und dann trotzdem der Hund – bei einem allergischen Schub – verantwortlich gemacht, was ausgesprochen ungerecht ist.

Pflege der Hundehaare

Grundsätzlich gilt: je länger das Haar, um so mehr Pflege braucht es. Es ist aber nicht nötig, dass z.B. der Colliebesitzer täglich 2 Stunden seinen Hund bürstet. 1-2 mal in der Woche langt dies völlig.

Um Infektionen, Verschmutzungen und im Winter Vereisungen zwischen den Zehen vorzubeugen, ist es angebracht, regelmäßig die Haare in den Zehenzwischenräumen auszuschneiden.

Ein gepflegter Hund sollte keine „Puschen“ haben, sondern die überstehenden Pfotenhaare korrekt der Pfotenform abgeschnitten bekommen.

Ob ein Hund getrimmt wird oder nicht, hängt von der Rasse ab. Hier wird Ihnen, lieber Leser, der Hundefrisör oder der entsprechende Rassezüchter weiter helfen können.

Und was mache ich, wenn mein Hund sich parfümiert hat und einen Kuhfladen als das geeignete Mittel ansah? Wie wäre es mit einer handwarmen Dusche?

Sollte dies nicht ausreichen, so gibt es beim Tierarzt medizinische Shampoos, die auch gleichzeitig Ungezieferbekämpfung mit betreibt, so dass man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen hat. Stark entfettende Reinigungsmittel und Trockenshampoos stören die normale Talgdrüsenfunktion und schädigen Haar und Haut durch Austrocknung.

Es sei auch darauf hingewiesen, dass bestimmte Shampoos für den Hund Allergie auslösend sein können.

Heißes und häufiges Föhnen schädigen die Haarstruktur. Sie machen die Haare dünner. Am schonendsten ist es für das Haar des Hundes, diese an der Luft trocknen zu lassen bzw. nur lauwarm trocken zu blasen. Haargummis oder scharfkantige Haarspangen z.B. bei Yorkis knicken die Haare ob und üben zu viel Druck auf diese aus. Die Folge ist Haarspliss bzw. .- bruch.

Noch ein Tipp: Starke Sonnenbestrahlung, erst recht in Verbindung mit Salzwasser, trocknet das Haar auch aus. Es wird porös und brüchig. Daher ist es ratsam, den Hund nach einem herrlichen Bad im Meer mit normalem Leitungswasser abzuduschen.

Für Ausstellungen „schöne“ Hundehaare?

Auf internationalen FCI-Ausstellungen habe ich folgende Beobachtungen gemacht:
Hundehaare werden toupiert, mit Haarspray versehen, mit Nerzöl besprüht, geföhnt, mit Lockenstäben und heizbaren Wicklern bearbeitet, mit weiß- oder Schwarzmachern „verschönt“ und was es sonst noch so alles auf dem Hundefrisörmarkt gibt.

Dazu müssen die Vierbeiner stundenlang auf dem Trimmtisch stehend, womöglich noch am sogenannten Galgen festgemacht, ausharren.

Tiergerecht? Nein! Ganz sicher nicht.

Wer nicht in der täglichen Pflege dem Hund die nötige Aufmerksamkeit schenkt, überfordert diesen ganz sicher, wenn er dem Vierbeiner für eine Ausstellung stundenlanges Bearbeiten der Haare bzw. des Fells zumutet.

Verfilzungen

Es gibt Hunderassen, da sind verfilzte Haare im Standard gefordert, (z.B. beim Puli). Die Regel ist jedoch, dass Verfilzungen nicht erwünscht und sicher aus hygienischen Gründen nicht vorteilhaft sind. Wieviel schwieriger ist es bei einem verfilzten Hund einen Floh herauszukämmen!

Auch die Entfernung von Zecken innerhalb einer verfilzten Stelle ist nicht unproblematisch. Die am meisten betroffenen Stellen befinden sich hinter den Ohren und unter den Achseln der Vorderläufe. Verfilzungen zeigen an, dass der betroffene Hund nicht genügend Haarpflege und Aufmerksamkeit erhalten hat. Beim regelmäßigen Büsten und Kämmen dürften keine Verfilzungen auftreten.

Und wenn doch mal solche Haarpartien entstanden sind?

Dann helfen ein Entfilzungskamm (ein Kamm mit scharfen Klingen zum Durchtrennen der Wolle) oder im schlimmsten Fall das totale Entfernen der verfilzten Stelle. Diese Stellen allerdings wird ein guter Richter bei Ausstellungen sogleich bemerken, weshalb kein V1 gegeben werden sollte.

Wie entstehen Verfilzungen?

Filz entsteht durch warme Feuchtigkeit und Reibung. Von daher gesehen sind die Problemzonen auch sehr logisch, denn hinter dem Ohr wird gekrault und die Vorderläufe reiben beständig mit dem Fell gegen den Brustkorb des Hundes.

Da wir unseren Hunden keinen Regenschirm beim Regen bieten, sondern diese die Nässe mit dem Fell aufnehmen, ist es nur natürlich, dass auch ohne unser Zutun Verfilzungen entstehen. An uns liegt es lediglich, diese regelmäßig zu lösen bzw. zu entfernen.

hundehaarallergie

Elektrisch aufgeladene Hundehaare

Der Volksmund kennt die Aussprüche: „Das geht mir gegen den Strich“, „Da stehen mir die Haare zu Berge“ oder „Da stellt es einem die Haare auf“. Diese Weisheiten haben etwas mit unseren Emotionen zu tun, wie das auch bei unserem Vierbeiner der Fall ist.

Wenn wir Menschen elektrisch aufgeladene Haare haben, schieben wir das gerne auf die Gummisohlen an den Schuhen, das Arbeiten am Bildschirm oder auf den Kunstfaserteppich.

Aber auch hier spielt die Seele eine wesentliche Rolle. Bei unruhigen, gestressten und gehetzten Menschen wird manchmal schon beim Kämmen die hohe Spannung durch das Knistern hör- und auch sichtbar.

Das eigene „Kraftwerk“, der Körper, läuft auf Hochtouren. Der Ärger über die fliegenden Haare treibt die Betroffenen zu noch mehr Stress. Besonders für sehr sensible, feinfühlige Menschen besteht die Gefahr für hohe „Elektrizität“.

Ständige Überbelastungen, Zeitdruck, zu viele oder zu hohe Anforderungen lassen des Menschen Motor oft zu lang im oberen Drehzahlenbereich rotieren und es kommt zu ständig steigenden hohen Spannungen, welche sich an unseren Haaren zeigen kann.

Was für den Menschen gilt, gilt an dieser Stelle auch für den Hund. Meine Beobachtungen bestätigen dieses Phänomen. Auf Ausstellungen (Streß pur für die Hunde) hat so mancher Hundefrisör mit elektrischen aufgeladenen Hundehaaren zu kämpfen.

Bei Collies (sensible, feinfühlige Hunde) habe ich wiederholt elektrische Aufladung der Haare erlebt, die sich erst wieder legten, als die äußere Spannungssituation verschwunden war.

Dagegen habe ich bei meinen Golden Retrievern noch nie elektrisch aufgeladene Haare beobachtet.

Naturgemäß ziehen aufgeladene Haare vermehrt Partikel an, so dass hier auch eine erhöhte allergische Reaktion stattfinden könnte. Der Mensch greift bei fliegenden Haaren schnell zu Haarsprey oder sonstigen Hilfsmitteln, um über diesen Zustand Herr zu werden.

Bitte diese „Lösungsversuche“ nicht beim Hund anwenden. Hier hilft nur: raus aus der Spannungssituation, Entspannung ist angesagt, Spiel, evtl. eine Wanderung oder ein Spaziergang.

Schlußbetrachtung

Nach entsprechenden umfangreichen Untersuchungen vom Institut für Sozialmedizin, Prof. Torsten Schäfer, ist das Halten von einem Hund nicht mit einem höheren Allergierisiko verbunden: „Es mehren sich sogar die Hinweise, dass ein Hund vor der Entwicklung von Allergien schützen kann.“

Eine echte Hundehaarallergie gibt es nach unseren Erfahrungen äußerst selten, bezieht sich nur auf einen einzigen Hund und ist von Fall zu Fall absolut individuell.

Wenn medizinisch nachgewiesener Weise eine Hundehaarallergie vorliegt und trotzdem ein Hund angeschafft werden soll, bietet sich nur noch der Nackthund an. Dasselbe betrifft nicht nur Hundehaare, sondern gilt auch für Menschenhaare. Deshalb dürften sich diese allergiebehafteten Menschen auch nur mit glatzköpfigen Zweibeinern umgeben.

Wie gut, dass es solche bedauernswerten, kranken Menschen nicht wirklich viel gibt und wie gut, dass Lösungsmöglichkeiten vorhanden sind.

Weiterführende Literatur:

„Das Geheimnis schöner Haare“ von Reinhold Kopp, ISBN 3-466-30541-1, Kösel Verlag
„Das große farbige Hundelexikon“ Müller Verlag, ISBN 3-275-00665-7
„HORZU“ Nr. 7/11.Februar 2005, Seite 113