Eine der „Nebenwirkungen“ des Zusammenlebens mit Welpen ist, dass die Reinigungszeiten im Haushalt tendenziell zunehmen. Doch auch wenn der meiste Schmutz schwer zu beseitigen ist, es gibt ein paar Tipps und Tricks denen man folgen kann, um das Zuhause hunde- sowie menschenfreundlich zu gestalten.

Erleichterung im Haus: Mittel gegen Hundeschmutz

Haustiere sind für viele ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Was vielen bei der Anschaffung eines Welpen nicht bewusst ist, ist die Arbeit und der Stress, den die Tiere mit sich bringen. Klar, jeder liebt einen süßen Babyhund, doch was viele nicht lieben, sind die vielen herumliegenden Haare, nasses Fell, das Beibringen der Stubenreinheit, Dreck an den Pfoten und noch vieles mehr.

Grundsätzlich ist dies kein Grund abzuschrecken, man sollte sich nur vor der Adoption eines Hundes die vielen Aufgaben vor Augen halten. Nachdem man sich über die Arbeit mit einem Haustier bewusst ist, kann es mit der Auseinandersetzung der Aufgaben beginnen.

Hunde in jedem Alter benötigen Strukturen und Ordnung sowie eine führende Hand, welche sich dessen bewusst ist.

Ist ein Welpe im Haus ist auch Dreck im Haus. Der erste Schritt in die richtige Richtung wäre die Anschaffung eines Qualitätsstaubsaugers. Die meisten herkömmlichen Staubsauger sind nicht immer der Aufgabe gewachsen, große Mengen an Tierhaaren zu entfernen.

Wenn der vorhandene Staubsauger die Probleme nicht löst, ist es möglicherweise an der Zeit, in einen neuen Staubsauger zu investieren. So gibt es beispielsweise speziell entwickelte Staubsauger, welche man einfach und schnell in die Hand nehmen und die Tierhaare effizient wegsaugen kann. Modelle wie ein Handstaubsauger sind beispielsweise sehr beliebt bei Hundebesitzern, da sie überall abgestellt werden können und Dreck unkomplizierter, also mit weniger Aufwand, weggesaugt werden kann.

Ein organisiertes Zuhause

Welpen lernen die Welt kennen: Auch wenn es schwer sein kann zwischen Arbeit, Alltag und den täglichen Spaziergängen die Ordnung zu bewerkstelligen, unterstützt es das gemeinsame zusammen leben enorm, wenn alles seinen Platz hat. Auch wenn es manchmal schwer zu bewerkstelligen ist, ist es bekanntlich immer ein Pluspunkt, unseren Haustieren einen anständig organisierten Platz zum Leben zu bieten. Dies ist nicht nur vorteilhaft für das Wohlbefinden des Haustieres, sondern kann auch das Wohlbefinden des Besitzers verbessern.

  1. Alles muss seinen Platz haben.

Ziel dieser Idee ist es, nicht im ganzen Haus nach einem bestimmten Gegenstand zu suchen und damit viel Zeit und Energie zu verschwenden. Wenn die Gegenstände, die dem Haustier gehören, alle im selben Raum und gut organisiert sind, brauchen Sie vor dem Nachtspaziergang mit dem Hund nicht lange danach suchen.

  1. Keine Hindernisse unterwegs

Wenn das Haus aufgeräumt ist, große Freiflächen zum Toben und Spielen mit den Hunde- Spielsachen, und ein Platz zum Schlafen vorhanden ist, werden die Haustiere ihr Dasein genießen. Beobachten Sie, wie viel Spaß Haustiere haben werden, und sehen Sie, wie ihre Energie mit einem aufgeräumten Zuhause steigt.

  1. Sauber machen und waschen

Haustierbetten, Spielzeug und Leinen nehmen den starken Hundegeruch auf und alle sollten regelmäßig gereinigt werden. Sollte die Waschmaschine nicht für schwerere Decken, wie eine Hundedecke, geeignet sein, empfiehlt es sich diese in einer Waschwanne zu waschen. Nach dem Waschen empfiehlt es sich die Sachen in die Sonne zu hängen, sodass sie an der Luft trocknen können.

How To: Der erste Schritt in die richtige Richtung

Ist ein Welpe im Haus ist auch Dreck im Haus. Der erste Schritt in die richtige Richtung wäre die Anschaffung eines Qualitätsstaubsaugers. Die meisten herkömmlichen Staubsauger sind nicht immer der Aufgabe gewachsen, große Mengen an Tierhaaren zu entfernen.

Wenn der vorhandene Staubsauger die Probleme nicht löst, ist es möglicherweise an der Zeit, in einen neuen Staubsauger zu investieren. So gibt es beispielsweise speziell entwickelte Staubsauger, welche man einfach und schnell in die Hand nehmen und die Tierhaare effizient wegsaugen kann. Modelle wie ein Handstaubsauger sind beispielsweise sehr beliebt bei Hundebesitzern, da sie überall abgestellt werden können und Dreck unkomplizierter, also mit weniger Aufwand, weggesaugt werden kann.

Ein organisiertes Zuhause

Welpen lernen die Welt kennen: Auch wenn es schwer sein kann zwischen Arbeit, Alltag und den täglichen Spaziergängen die Ordnung zu bewerkstelligen, unterstützt es das gemeinsame zusammen leben enorm, wenn alles seinen Platz hat. Auch wenn es manchmal schwer zu bewerkstelligen ist, ist es bekanntlich immer ein Pluspunkt, unseren Haustieren einen anständig organisierten Platz zum Leben zu bieten. Dies ist nicht nur vorteilhaft für das Wohlbefinden des Haustieres, sondern kann auch das Wohlbefinden des Besitzers verbessern.

  1. Alles muss seinen Platz haben.

Mit einem Hund zu reden ist im Grunde genommen, genauso wie mit einer fremdsprachigen Person zu sprechen: Man verständigt sich nur schwer und muss sich mit Mimik und Gestik austauschen. Genauso verhält es sich mit Hunden. Das Gute ist, dass jeder Hund lernfähig ist, auch ältere. Das Schlechte ist, dass es mit der Zeit schwieriger wird, so dass es einfacher ist, ihm die Dinge zu zeigen, die er wissen muss. Einem Hund beizubringen, wie man die Dinge richtig macht, ist der erste Schritt in die richtige Richtung, den Alltag mit einem Hund zu unterstützt.

Zu den ersten Regeln, die einem Hund erlernen sollte, ist die Stubenreinheit. Die vollständige Realisierung dauert für die meisten Hunde vier bis sechs Monate. In dieser Zeit empfiehlt es sich den Hund so kennenzulernen, dass man bei einem Blick erkennt, was er braucht oder möchte. Welpen pinkeln auch, wenn sie aufgeregt sind, weshalb es kontraproduktiv ist den Hund anzuschreien.

Sollte der Welpe mal ins Haus oder die Wohnung machen, ist Bestrafung eher kontraproduktiv. Bestrafungen können sogar Fortschritte verlangsamen.

Folgende Tipps können helfen, um den Hund Stubenrein zu bekommen:

  • Nach dem Essen und Trinken empfiehlt es sich sofort mit dem Hund rauszugehen, da die Verdauung bei jüngeren Hunden schneller stattfindet und der Hund sich dieses Verhalten, nach erneuten Wiederholungen, aneignen.
  • Zudem empfiehlt es sich sofort nach dem Aufwachen rauszugehen.
  • Wenn das Geschäft erledigt wurde, sollte dem Hund anschließend draußen ein Leckerli gegeben werden.
  • Besonders in den ersten Wochen empfiehlt es sich mit dem Welpen alle zwei Stunden rauszugehen, da die Kleinen ihre Blase noch nicht lange halten können und diese erst trainiert werden muss.

Bilder

Abb. 1: unsplash.com © xpipzzyx

Abb. 2: unsplash.com © ssilvas

Abb. 3: unsplash.com © daniel7450