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Züchter
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Bildtafel
Rassemerkmale
Die wendigen und sehr intelligenten Hütehunde sind voller Power und richtige „Arbeitstiere“. Fremden gegenüber zeigt er eine abwartende bis reservierte Haltung, was gelegentlich fälschlicherweise als Angst oder Scheu ausgelegt wird.
Diese Energiebündel auf vier Pfoten wollen körperlich und geistig gefordert werden!
Wenn Sie nicht gerade über eine Schafherde verfügen, die er hüten kann, dann bietet sich Hundesport an. Agility beispielsweise kommt seinem Temperament entgegen. Ausgiebige Spaziergänge sind für diese Rasse ein Muß, wenn Sie Wert auf einen ausgeglichenen Hund legen.
Der Berger des Pyrénées ist mit Feuereifer dabei, wenn sein Familienrudel zur Radwanderung aufbricht und er wird alle im Blick behalten. Die robuste Rasse kann ein Alter von 15 und mehr Jahren erreichen.
Die Fellpflege ist mit gelegentlichem Bürsten erledigt. Die Erziehung soll liebevoll aber konsequent durchgeführt werden. Schwächen nutzt er schnell aus und einmal gelernte Unarten sind dann nur mit Geduld wieder abzugewöhnen.
Also lieber von Anfang an klarstellen, was erlaubt und was unerwünscht ist. Sie ersparen dem Hund Unsicherheiten und schonen Ihre Nerven.
FCI-Standard Nr. 141
Gruppe 1: Hütehunde und Treibhunde (ohne Schweizer Sennenhunde)
Sektion 1: Schäferhunde
Mit Arbeitsprüfung
Ursprung:
Frankreich
Widerristhöhe:
Rüden 42–48 cm
Hündinnen 40–46 cm
Rassebeschreibung
Die Hunderasse Berger des Pyrénées im Portrait