Steckbrief King Charles Spaniel

Großbritannien ist die Heimat vieler unterschiedlicher Hunderassen, der King Charles Spaniel zählt dazu.

Ein lebenslustiger, eleganter und kompakter Vierbeiner blickt auf eine lange Geschichte am englischen Hof zurück. Königinnen und Könige leben mit dem Gesellschaftsspaniel eng zusammen.

King Charles Spaniel

Geschichtsschreibern zufolge soll das Blut der hingerichteten Königin Maria Stuart das Fell ihres Tieres benetzt haben.

Etliche königliche Hundefreunde erfreuen sich des angenehmen und ansehnlichen Begleiters, sie halten sich die lebhaften Kleinen sogar in Meuten.


Gene aus Kreuzungen unter anderem von Möpsen, Maltesern und alten Spaniel-Rassen stehen für einen anmutigen Hund. Eng verwandt mit dem Cavalier King Charles Spaniel wird der kleinere Engländer leicht mit jenem verwechselt.

Der King Charles Spaniel, hierzulande häufig auch Toy Spaniel genannt, zählt zur FCI-Gruppe 9 der Gesellschafts- und Begleithunde. Der Ursprung der Rasse liegt in England.

Seinen Namen verdankt er den beiden englischen Königen Charles I. und Charles II., die eine besondere Zuneigung zu diesen Hunden hatten. Charles I. beispielsweise erließ ein Gesetz, nachdem als einzige Hunderasse nur der kleine Spaniel den englischen Rat betreten durfte.

Charles II. liebte diese Rasse gegen Ende des 16. Jahrhunderts so sehr, dass er sie frei in seinem Palast in Whitehall umherlaufen ließ und das Gerücht umging, der König ließe die Staatsgeschäfte warten, um lieber mit seinen Hunden zu spielen.

Ein bekannter englischer Schriftsteller der damaligen Zeit, Samuel Pepys, stand der enormen Zuneigung des Königs zu diesen Hunden sehr kritisch gegenüber und schrieb deshalb sogar, dass „alles, was ich am Hofe beobachten konnte, war die Torheit eines Königs, der die ganze Zeit mit seinem Hund spielt und sich nicht um seine Geschäfte kümmert“.

Bald waren die Hunde allgemein als King Charles Spaniel bekannt, oft nannte man sie auch einfach nur „Charlies“. Als der englische Kennel Club einmal versuchte, die verschiedenfarbigen Schläge unter dem Namen „Toy Spaniel“ zu klassifizieren, legte der damalige König Edward VII., der ebenfalls ein großer Liebhaber dieser kleinen Hunde war, Einspruch ein.

Ebendarum wird die Rasse noch heute, in Achtung des königlichen Willens, King Charles Spaniel genannt. Laut Rassestandard liegt die Idealgrösse zwischen 26 und 32 cm Schulterhöhe, das erwünschte Gewicht beträgt zwischen 3,5 und 6,5 kg. Das Fell des King Charles Spaniels ist lang und dicht und hat seidige und glänzende Haare, die auch leicht gewellt sein können.

Es gibt die Rasse in vier verschiedenfarbigen Schlägen. Da während der Regierungszeit von König Charles II. die meisten Hunde das ursprüngliche schwarz-lohfarbene Fell besaßen, bezeichnet man diese Färbung auch als „King Charles“.

Da die Familie des Duke of Marlborough über viele Jahre immer nur Hunde mit weißem Fell und kastanienroten Platten besaß, benannte man diesen Schlag nach dem Familienbesitz, „Blenheim“. Einfarbig kastanienrote Exemplare werden als „Ruby“ bezeichnet, die dreifarbigen mit perlweißem Fell und schwarzen und braunen Abzeichen dagegen werden „Prince Charles“ genannt.

Der anmutige und elegante King Charles Spaniel ist nicht so groß wie der Vorgenannte. Seine Schulterhöhe liegt zwischen 25 und 32 Zentimetern. Das Gewicht der unter der FCI-Standardnummer 128 geführten Rasse pendelt sich bei dreieinhalb bis sechseinhalb Kilogramm ein.

Etwa seit dem 16. Jahrhundert zeigen alte Werke von Künstlern dem heutigen King Charles Spaniel ähnelnde Vierbeiner.

An der Seite von Herrschern und Aristokraten, mit langem und seidigem Fell, das Haar bisweilen in leichten Wellen.

Fell

Der Hund ist an seinen Ohren, der Rute und seinen Gliedmaßen reichlich befedert. Die Fellfarben sind vielfältig ausgeprägt. Intensiv glänzendes Schwarz und Abzeichen in lebhaften Mahagoni-Tönen bilden die Black and Tan Varietät.

Auf perlweißem Grund kommen schwarze Flecken und rotbraune Abzeichen im Tricolour zur Geltung. Reichlich kastanienrote Flecken auf weißem Fell ergeben die als Blenheim bekannte Färbung. Zuletzt ist die stämmige Hunderasse in Ruby zu sehen, einer intensiven einfarbigen Rot-Tönung, manchmal ist ein weißer Brustfleck zu entdecken.

Um das Fell glänzend und gesund zu erhalten, reicht das regelmäßige Kämmen mit einem groben und feinen Haarkamm nebst einer guten Haarbürste aus. Filzknoten und Zotteln haben hiermit bei täglichem Einsatz der Werkzeuge keine Chance.

Besonders die Ohren und die anderen Körperregionen mit langen Fransen wünschen sich viel Aufmerksamkeit.

Hunderasse King Charles Spaniel
© Judy Ben Joud – Fotolia.com

Der King Charles Spaniel benötigt recht viel Pflege, da die hervorstehenden Augen und die Hängeohren absolut sauber gehalten werden müssen. Das feine Haar muss regelmäßig ausgekämmt werden.

Dabei sind die Ohren- und Fellbefederung so lang, dass damit beinahe der Boden gefegt wird. Wie bei den meisten Spaniels wird die Rute coupiert und waagerecht in Rückenhöhe getragen.

Die Vorfahren des King Charles Spaniels waren sehr wahrscheinlich Stöberhunde aus spanischer und französischer Herkunft.

Angeblich kamen sie im 13. Jahrhundert aus Italien nach England. Durch Anna von Cleve, der vierten Frau von König Heinrich VIII. gelangten sie dann an den englischen Hof. Schon seit es Spaniels gibt, existieren auch Zwergversionen dieser Hunde. Sie dienten in erster Linie als „Seelentröster“ und hatten ihren Platz auf dem Schoß der vornehmen Damen.

Sowohl in England als auch auf dem europäischen Festland schätzte man die Spaniels im Kleinformat als Schoßhund sehr. Sie wurden auf immer kleinere Formen gezüchtet, entstammten aber alle verschiedenen Jagdhundschlägen, aus denen der Spanieltyp gezüchtet wurde.

Sie wurden von den Wohlhabenden gehegt und gepflegt, aufgrund ihres Mutes aber sogar bis Anfang des 19. Jahrhunderts zur Jagd auf Waldschnepfen verwendet. Obwohl man sie hauptsächlich wegen ihrer Gesellschaft liebte, trug man sie zur Zeit Elisabeth I. in den kalten und zugigen Schlössern Englands unter den Gewändern mit sich und ließ sich im Sitzen von den Hunden die Füße wärmen.

Das Gesicht des King Charles Spaniels ist markant. Es hat eine charakteristische Schädelwölbung und die tief angesetzten Ohren mit den langen Fransen hängen herab.

Die Augen sind groß und liegen weit auseinander. Ihnen entgeht ebenso wenig wie der guten Nasenleistung des Spaniels, dessen heutiger Name auf König Karl II. zurückgeführt wird.

In Deutschland ist er unter den Namen Toy Spaniel sowie Zwergspaniel bekannt. Ende des 19. Jahrhunderts besitzen einige deutsche Züchter erste Exemplare der Rasse. Diese sind hier weiterhin heutzutage selten anzutreffen.

King Charles Spaniel Wesen

Obwohl der intelligente King Charles Spaniel viele Charaktereigenschaften mitbringt, die ihn attraktiv für eine Vielzahl menschlicher Lebensentwürfe macht.

Der Gefährte gehört zu den ruhigen und ausgeglichenen Vertretern. Er gilt als zurückhaltend, sanft und friedfertig. Seine Anstrengungen gelten dem engen Kontakt zu seinen Menschen. Hier ist er fröhlich und unternehmungslustig, er liebt das Spielen mit den nicht zu kleinen Kindern, die dem Tier respektvoll begegnen.

Der Kleinhund stellt selbst Hundeanfänger auf keine harte Probe. Bei Weitem kein ängstlicher Begleiter und mit eigenem Willen nimmt er eine konsequente Erziehung bereitwillig an. Sie gelingt durch eine überzeugende Ausrichtung und mit für das Tier verständlichen Signalen.

Der aristokratisch wirkende Schoßhund lässt sich leicht motivieren. Der Kontakt zu anderen Tieren gestaltet sich unproblematisch, der Spaniel zeigt sich im Umgang mit ihnen geduldig.

Fremden gegenüber bleibt der King Charles Spaniel zurückhaltend. Das gilt gleichermaßen für seine Bellfreudigkeit. Wenn der Engländer anschlägt, gibt es einen triftigen Grund dafür – der Zweibeiner muss diesen nur erkennen. Sein kleines Format birgt viele Vorteile.

Auf Reisen, bei Restaurantbesuchen oder in Bezug auf die Unterkunft stellt er geringe Ansprüche.

Während des Spaziergangs bleibt der King Charles Spaniel in der Nähe des Hundehalters. Er will stöbern, ohne dem Drang nachgeben zu müssen, wilden Tieren nachzustellen. Der Ruf seines Menschen genügt, um ihn auf Kurs zu bringen.

king charles spaniel
© Willee Cole – Fotolia.com

In Gestalt eines kleinen Cocker Spaniels findet man sie auf vielen Gemälden und in der Literatur der damaligen Zeit. Ein zeitgenössischer Spötter schrieb über den „Spaniel gentle….. Diese Hunde – hübsch, sauber und fein – befriedigen die geheimsten Wünsche zarter Damen und lüsterner Frauen“. Berühmt wurden diese Hunde dann durch die Legende der Schottischen Königin Maria Stuart.

Diese liebte die kleinen Spaniels so sehr, dass man nach ihrer Hinrichtung angeblich einen Hund fand, der heimlich unter ihr Gewand gekrochen war und nur mit Gewalt wieder zum Vorschein gebracht werden konnte.

Als sie gegen Ende des 16. Jahrhunderts die erklärten Lieblinge von König Charles II. waren, hatten sie anschließend ihren noch heute gültigen Namen gefunden. Es gab aber noch viele andere, die von der Rasse begeistert waren.

In der englischen Zeitung „Daily Courant“ erschien 1720 eine Anzeige, in der eine hohe Belohnung für das Wiederbringen einer verschwundenen King Charles Spaniel Hündin versprochen wurde.

Über den Herzog von Norfolk wurde berichtet, dass er auf keinen Fall seine King Charles Spaniel verkaufen wollte und stattdessen nicht erwünschte Welpen an seine Adler verfütterte.

Mit der Zeit veränderte sich das äußere Erscheinungsbild der Rasse. Durch selektive Zucht, aber auch durch Einkreuzung von Zwerghunden aus China und Japan, wurden die Hunde immer kleiner und bekamen die hervortretenden Augen und den verkürzten Fang. Dieser führte dann auch zu den zurückliegenden Nasen.

Die neue Gestalt änderte allerdings nichts an der Beliebtheit, denn heute ist der King Charles Spaniel ganz allgemein die kurznasige Version.

Allerdings entstand im Laufe des 19. Jahrhunderts durch die Einkreuzungen noch ein weiterer Schlag der Rasse, der etwas größer als der King Charles Spaniel ist. Zudem hat der als Cavalier King Charles Spaniel bezeichnete Schlag einen flachen Schädel, einen etwas längeren Fang und eine uncoupierte Rute.

Er verdankt seine Existenz einem Amerikaner, der diese Kleinhunde auf alten Gemälden bewundert hatte und in der Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts nach Europa gereist war, um dort solch ein Exemplar zu erwerben. Dort fand er allerdings nur den kurznasigen King Charles Spaniel vor.

Es wurden jedoch vereinzelt auch Welpen mit normalen Fang in den Würfen kurznasiger Eltern geboren. Mr. Eldridge aus Amerika setzte Geldpreise für diese „Rückschläge“ aus und gewann so das Interesse der Züchter, die dann mit der Neuzüchtung des alten Zwergspaniels mit dem längeren Fang begannen.

1945 erfolgte mit der Anerkennung des Cavalier King Charles Spaniels die Trennung in zwei verschiedene Rassen. Seitdem hat der Cavalier King Charles seinen kleinen Vetter an Popularität in der ganzen Welt weit überflügelt.

Auch in Deutschland trifft man nur auf sehr wenige King Charles Spaniels. Vom Charakter her ist der King Charles Spaniel ruhig, friedfertig und sehr treu.

Er ist ganz auf seinen Menschen eingestellt und freut sich, wenn er ihm Gesellschaft leisten darf. Zudem ist er rücksichtsvoll, vernünftig und kinderlieb, was ihn zu einem hervorragenden Familienhund werden lässt.

An der frischen Luft zeigt der King Charles Spaniel dann auch sein Temperament und erweist sich als ausdauernder und gut gelaunter Spaziergänger. Fremden Menschen gegenüber ist er anfangs zurückhaltend, allerdings sollte er nie ängstlich oder nervös wirken. Mit anderen Hunden verträgt er sich ausgezeichnet.

Er lässt sich leicht erziehen und kann gerade für ältere und einsame Menschen ein verständnisvoller Begleiter sein.

Falls er die Gelegenheit hat, in einem nahegelegenen Park zu laufen, ist der King Charles Spaniel auch ein ausgezeichneter Stadthund.

Farben:

· Black and Tan : Intensives, glänzendes Schwarz mit lebhaften, mahagoni-braunen Abzeichen an Schnauze, Gliedmaßen, Brust, an der Innenseite der Ohren und unter der Rute; kleine mahagonifarbene Abzeichen über den Augen. Ein weißer Brustfleck ist unerwünscht.

· Tricolour: Auf perlweißem Grund gut verteilte, schwarze Flecken sowie leuchtend rot-braune Abzeichen an Wangen, an der Innenseite der Ohren und unter der Rute. Kleine rot-braune Abzeichen über den Augen. Breite weiße Blesse zwischen den Augen bis zur Stirne.

· Blenheim: Auf perlweißem Grund gut verteilte, kastanienrote Abzeichen. Klar umrissene, breite weiße Blesse, die oben auf der Schädelmitte einen klar gezeichneten kastanienroten Flecken in Pennygröße (entspricht etwa Markstuckgröße) aufweist, den sog. „Schönheitsfleck“.

· Ruby: Einfarbig, intensives Kastanienrot. Ein weißer Brustfleck ist höchst unerwünscht.

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