Möpse: Klein, aber oho – diese Hunderasse hat es in sich!

hunderasse mops

Wahrscheinlich stammt die Hunderasse Mops aus China. Es gab bereits im 9. Jahrhundert mopsähnliche Hunde, die zweifellos die Vorahnen unseren heutigen Mops sind. Die Existenz des Mops in westlichen Ländern wurde ab 1425 unter anderem durch Zeichnungen belegt.

Das kleine Kraftpaket ist fröhlich, aufmerksam und intelligent. Er ist niemals aggressiv und lässt sich leicht erziehen. Wegen seiner kurzen Nase sollte man ihn bei Hitze schonen.

mops
© Alexia Khruscheva – Fotolia

Das Haarkleid ist leicht zu pflegen, Augen und Nasenfalte müssen täglich ausgewischt werden.


Er ist ein kleiner Hund mit einer Widerristhöhe von etwa 31 cm bis 35 cm. Sein Gewicht darf laut Rassestandard zwischen 8 kg und 10 kg liegen. Hündinnen wiegen jedoch häufig etwas weniger und Rüden auch schon einmal 11 kg, ohne dabei zu dick zu sein.

Der Mops ist robust und kompakt und wirkt aufgrund seiner tiefen Brust insgesamt ein wenig stämmig und kantig. Verstärkt wird dieser Eindruck durch seine überdurchschnittlich gut entwickelte Muskulatur. Häufig findet man im Kontext des Mopses die Bezeichnung „multum in parvo“, dies bedeutet viel Kraft in kleinem Körper = Kraftpaket.

Allerdings kann er auch gerade sehr leicht dicklich wirken. Er neigt gerne zu Übergewicht, und wie bei allen kleinen Hunden empfiehlt es sich, besonders darauf zu achten, dass der Hund nicht zu viel Gewicht auf die Waage bringt. Deshalb sollte man als Käufer wissen, dass die Fütterung besonderer Aufmerksamkeit bedarf.

Mops Wesen

Er wird von seinen Besitzern als angenehm zu führender Begleithund geschätzt. Er gehört zu den Hunden mit besonders viel Persönlichkeit; man bezeichnet ihn gerne als würdevoll, besonders intelligent und regelrecht charmant.

Außerdem gilt er als fröhlich und ausgeglichen, oft wird er von seinen Haltern als sehr vital und regelrecht lebenslustig beschrieben.

Auch beim Schlafen teilt er durch lautes Schnarchen sein Befinden mit. Vom Wesen her ist der Mops sehr anhänglich und zurückhaltend. Er lässt sich leicht erziehen und ist dabei sehr aufmerksam und intelligent.

Seine liebenswürdige und niemals aggressive Art lassen ihn zum geeigneten Spielgefährten für Kinder werden.

Er braucht nicht viel Pflege und auch keine langen Spaziergänge. Man sollte jedoch täglich die Augen und die Nasenfalte säubern und ihn bei starker Hitze schonen. Ein weiteres Charaktermerkmal ist seine angeborene Sauberkeit und seine Liebe gegenüber seinem Herrn und seiner Familie.

Obwohl er von den Hundeverbänden bei den Zwerghunden eingereiht worden ist, zeichnet er sich gegenüber den anderen Zwerghunderassen durch einen kräftigeren, muskulösen Körperbau aus. Dadurch ist er robust genug, um auch mit Kindern zu spielen.

Obwohl er durch seine Knopfaugen und den stumpfen Fang Ähnlichkeit mit einem Teddybären hat, sollten Eltern darauf hinweisen, dass er kein Spielzeug, sondern ein empfindliches Lebewesen ist.

Gerade für alleinstehende Menschen ist ein Zwerghund wie der Mops geeignet, Einsamkeit zu vertreiben und Freude zu bereiten. Die gesundheitsfördernde Wirkung von kleinen Familien- und Schoßhunden auf das Befinden kranker, alter und ans Haus oder Bett gefesselter Menschen ist mittlerweile allgemein anerkannt.

Das Streicheln senkt den Blutdruck, die Genesung beschleunigt sich und sogar bei Depressionen wirkt die Gesellschaft eines Haustieres äußerst positiv.

Möpse strengen sich an, um ihren Frauchen/Herrchen zu gefallen. Sie ordnen sich perfekt in die Familie ein, machen Späße, sind sensible Seelentröster und engster Freund der Kinder. Sie mögen es von ganzem Herzen, im Mittelpunkt zu stehen und genießen das auch.

Sie wollen immer teilhaben am Leben der Familie: werden sie ausgeschlossen, können sie schnell beleidigt sein. Allerdings sind sie auch schnell wieder versöhnlich und nicht nachtragend.

Durch ihre stetige Treue und Anhänglichkeit werden sie vielleicht zu Freunden für das ganze Leben und leisten einen großen Beitrag zum Wohlbefinden seines Herren.

Dieser Rasse fehlt der Jagdtrieb.

Sie sind sehr aktiv und mögen lange, ausgiebige Spaziergänge sehr, doch alles im angemessenen Tempo. Für Langstreckenjogging ist ein Mops allerdings nicht gut geeignet, genauso wenig wie für längere Fahrradtouren.

Ihm fehlt auch der Schutztrieb, daher ist er als Wachhund nicht zu gebrauchen.

Besonders fröhlich ist er, wenn er noch ein oder zwei Artgenossen um sich hat. Möpse haben eine durchschnittliche Lebenserwartung von ca. 15 bis 16 Jahren.

Im Umgang mit anderen Haustieren zeigt er sich unglaublich verträglich – aggressives Verhalten ist ihm nahezu fremd. Und genau diese Eigenschaften machen ihn so beliebt. Er ist insgesamt pflegeleicht und daher auch als Anfängerhund hervorragend geeignet.

hunderasse mops
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Fell

Der Mops hat ein glattes, kurzes Fell, welches zugleich weich und glänzend sein sollte. Die Farbe des Fells ist entweder silberfalb, apricot, gelbbraun oder schwarz. Dabei hat er immer eine schwarze Gesichtsmaske und schwarze Ohren. Auch ein Aalstrich und schwarze Schönheitsflecken auf Wangen und Stirn können vorkommen. Struppiges Fell ist nicht erlaubt.

Übrigens: Möpse haaren sehr stark!

Die Haarfarben kommen in den Farben uni schwarz und silbergrau vor. Auch Beige in unterschiedlichen Schattierungen, die von apricot bis zu weißgelb reichen, sind anzutreffen. Die Grundfarbe steht immer in starkem Kontrast zu den Abzeichen, die immer schwarz sind.

Er hat kleine, nach vorn fallende, schön samtige Ohren, die ein Knopfohr bilden. Erlaubt sind auch Rosenohren.

Das hervorstechendste Merkmal ist sein rundlicher Kopf mit der kurzen, recht platten Schnauze. Auffallend sind auch die Augen; sie sind stockdunkel und dabei glänzend. Diese optische Erscheinung nennt man brachycephal.

Brachycephale Rassen haben häufig Probleme mit der Atmung, da die Nase verkürzt ist. Möpse sind dafür bekannt, dass sie schnarchen – ebenfalls eine Folge der verkürzten Schnauze.

Er trägt seine Rute geringelt, optimal ist doppelt geringelt und hoch angesetzt; sie wird fröhlich getragen.

Was es über den Mops zu lesen gibt

Der deutsche Name wurde vom im Barock für mürrische Menschen benutzten Wort „Mops“ übernommen. Daran dürfte der besondere Gesichtsausdruck dieser Rasse nicht ganz unbeteiligt gewesen sein.

Über seinen eigentlichen Ursprung wird bis in die heutige Zeit immer noch gestritten. Die einen meinen, es handele sich um eine Kreuzung aus verschiedenen kleinen Bulldoggen, andere wiederum behaupten, er wäre eine Zwergform der französischen Bordeauxdogge.

Viele Fachleute sind jedoch der Ansicht, dass der Mops seinen eigentlichen Ursprung in China hat. Von dort aus wurde er wahrscheinlich schon vor dem 16. Jahrhundert von der niederländischen Ost-Indien-Kompanie mit nach Holland genommen.

Der damalige Herrscher Wilhelm I. von Oranien wurde angeblich von einem wachsamen Mops vor den angreifenden Spaniern gewarnt, was dazu führte, dass der Mops in seiner Popularität immer mehr stieg und zum Symbol der niederländischen Monarchisten wurde.

Dagegen wurde der Keeshond das Maskottchen der Republikaner und des Bürgertums. Als der katholische König James II. in England abgesetzt wurde und der Protestant Wilhelm III. den englischen Thron eroberte, gelangte mit ihm auch der Mops von Holland nach Großbritannien.

Den Gipfel seiner Popularität erreichte er im 19. Jahrhundert zur Zeit Königin Viktorias von England. Bis ins 20. Jahrhundert hinein war der Mops in allen europäischen Adelshäusern sehr beliebt.

Den unberechtigten Ruf eines faulen und dummen Schoßhundes erlangte er durch Besitzer, die ihn leider viel zu sehr verhätschelt und überfüttert haben.

Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts kannte man nur die apricot- oder silberfarbenen Möpse, als im Jahre 1877 Lady Brassey einige schwarze Möpse von einer Reise in Fernost mit zurück nach England brachte und damit eine weitere Fellfarbe einführte.

Eine typische Eigenschaft des Mopses ist es, durch aufforderndes Schnaufen oder Grunzen auf sich aufmerksam zu machen.

Möpse waren über die Jahrhunderte schon immer bei ihren Haltern sehr beliebt, und seit neuestem erfreuen sie sich auch in unserer Gesellschaft wieder wachsender Beliebtheit.

Wer einen Hund dieser Rasse hat, der weiß, warum das so ist. Er ist nicht nur einfach ein Hund, sondern eine Persönlichkeit, und zwar in sehr beeindruckender Weise. Diese haben auch viele Schriftsteller erkannt und ihm deshalb ein Denkmal in ihren Werken gesetzt.

Wer sich für Möpse interessiert, dem wollen wir die nachfolgenden Bücher und Geschichten empfehlen, die über Möpse geschrieben wurden:

Beginnen wir mit dem Altmeister deutscher Literatur, Johann Wolfgang von Goethe. Er schrieb 1795 „Der Mops von Edelstein“, zu finden in seinen „Unterhaltungen deutscher Ausgewanderter“.

Auch Heinrich Heine, nicht weniger berühmt als Goethe, schildert in seinem Buch „Atta Troll“ (aus dem Jahr 1843) einen Mops, der aber keiner ist, sondern bei dem es sich um einen in einen Mops verzauberten Dichter aus dem Schwabenland handelt.

Wilhelm Busch hat in seiner zauberhaften Geschichte von „Plisch und Plum“ gleich zwei Möpse auf humorvolle Art verewigt (entstanden 1882).

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James Krüss, Autor wunderbarer Geschichten, hat diese Hunderasse gewürdigt, und zwar in seiner Erzählung „Der Mops von Fräulein Lunden“ in seinem bekannten Werk „Der wohltemperierte Leierkasten (1961).

Immer wieder lesenswert ist Loriot, und sein einzigartiger Humor macht auch vor Möpsen nicht Halt: „Möpse und Menschen“ ist eigentlich eine Biografie – absolut zu empfehlen (erschienen 1983 im Diogenes Verlag).

1985 erschien „Der Mops von Bornholm“ von Emanuel Eckardt, der als Journalist und Karikaturist bekannt ist. In der Geschichte erfährt man die ganze Wahrheit über Morten, den Mops, der ein berühmter Sänger war. Eine unentbehrliche Bildergeschichte für jeden Mops-Fan (erschienen unter ISBN 3-458-32566-2).

© Jo Graetz - Fotolia.com
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Besonders bemerkenswert ist wohl das Mops-Gedicht des Österreichers Ernst Jandl. Man kann davon ausgehen, dass es sich bei diesem Werk wohl um das bekannteste Gedicht aus dem deutschsprachigen Raum zum Thema Mops handelt.

Jandl (geb. am 01. August 1925 in Wien/Österreich, verstorben 09. Juni 2000 in Wien/Österreich), der sich als Schriftsteller, Dichter und Übersetzer betätigte, wurde insbesondere durch seine experimentelle Lyrik und seine hervorstechende humorvolle Sprachkunst bekannt.

In seinem Gedicht: Otto’s Mops verwendet er lediglich einen Vokal , nämlich den, der in Mops vorkommt: das o. In dem 14 Zeilen Gedicht beschreibt er anschaulich eine alltägliche Situation, die sich zwischen dem Hundebesitzer Otto und seinem (offensichtlich namenlosen) Mops abspielt.

Wir empfehlen, sich dies im Originalton von Ernst Jandl auf YouTube anzusehen: http://www.youtube.com/watch?v=oMtCa-_ygto

Besonders schön – vorrangig für Kinder – ist das Buch: „Mops und Moritz“ von Gert Haucke, erschienen bei Rowohlt 1993 (139 Seiten), ISBN 3-499-20674-9). Das unterhaltsame Werk trägt den Untertitel „Mopsiaden oder Eine Dicke Freundschaft“ und wird bei allen Mitgliedern der Familie für Erheiterung sorgen.

Eine wirkliche schöne Sammlung von unterschiedlichen literarischen Texten zum Thema Mops hat Felicitas Noeske 2001 in „Das Mopsbuch“ zusammengetragen. Auf jeden Fall ist dieses Werk Pflicht für jeden Mopsliebhaber. Zu beziehen unter ISBN 3-458-34478-0.

Im Jahr 2006 erschienen gleich 2 literarische Veröffentlichungen über den Mops: „Mops Conrad“ von Regine C. Henschel, wobei Mops Conrad der Protagonist der ersten Mops-Trilopgie im Gesamtwerk ist (ISBN 3-492-26187-6).

Auch Susanne Barfuss hat sich mit ihrem Buch „Alles Mops. Mopsiaden – Liebeserklärung an den Mops“ im selben Jahr dieser außergewöhnlichen Rasse verschrieben (ISBN 3-8334-5480-6).

Was hat der Mops mit den Freimaurern zu tun?

Dumme Frage, wird wahrscheinlich so mancher denken, aber: weit gefehlt! Was Möpse und Freimaurer miteinander verbindet, erfahren Sie hier:

Es begann 1738 in Rom. Der damalige Papst Clemens hatte zu diesem Zeitpunkt erkannt, dass die Vereinigungen der Freimaurer viel zu stark zu werden drohten, daher beschloss er kurzerhand, sie einfach zu verbieten. Das war seinerzeit völlig unproblematisch, denn die Macht der Päpste hatte auch in weltlichen Bereichen Gültigkeit.

Clemens erließ die päpstliche Bulle „In eminenti apostolatus specula“, die besagte, dass jede freimaurerische Tätigkeit mit der Exkommunikation bestraft werden würde. Exkommunikation war damals so ziemlich das Schlimmste, was einem passieren konnte, daher unterließen die Freimaurer ihr Treiben umgehend.

Es gab jedoch Freigeister, die einen Ausweg ersannen. Einer davon war Clemens August, damals gerade Kurfürst von Köln und Herzog von Bayern. Er soll 1740 einer der Gründer des Mopsordens gewesen sein.

Man wählte den Namen „Mopsorden“, um unverfänglich zu wirken und keinerlei Misstrauen bei der Kirche zu erwecken.

Es gibt zahlreiche Vermutungen zur Entstehung dieser Loge. So soll der Gründer durch seine Mätresse, die einen Mops besaß, auf die Idee für den Namen dieses Ordens gekommen sein.

Berichtet wird auch, dass einige Herren sich besseren Zugang zur Damenwelt verschaffen wollten – die adligen Damen hatten seinerzeit nämlich eine besondere Vorliebe für Möpse entwickelt.

Und so kam es auch, dass das Reglement des „Mopsordens“ tatsächlich Frauen zuließ – ein Verfahren, das bei den Freimaurern nicht üblich war. Allerdings mussten die Frauen katholischen Glaubens sein.

Den Mops als Symbolfigur für diese neue Vereinigung hatte man gewählt, da diese Hunderasse als Sinnbild für Zuverlässigkeit und Treue galt.

So entwickelten die Mitglieder des Mops-Ordens einige seltsame Regeln und Gebaren, die uns heute unverständlich oder gar lächerlich erscheinen mögen, damals jedoch in weiten Kreisen anerkannt und befolgt wurden, und auch dem gängigen Geschmack, der im Rokoko üblich war, entsprach.

Die Mitglieder nannten sich Möpse, und die Person in der Führungsposition wurde Ober-Mops genannt. Neue Mitglieder waren Novizen. Sie mussten sich einem bestimmten Aufnahmeritual unterziehen. Sie wurden wie Hunde an Halsbändern zum Ort gebracht, an dem der Orden sich zu versammeln pflegte. Einem Hund gleich mussten sie an der Türe kratzen, um eingelassen zu werden.

Doch damit nicht genug: mit verbundenen Augen wurde der Neuling dann neunmal um bestimmte, dem Mopsorden zugehörige Symbole geführt, wobei alle anderen Mitglieder möglichst lautstark wie Hunde lärmten, um den Neuling auf Nervenstärke zu testen.

Den Höhepunkt des Aufnahmerituals bildete der Moment, in dem der Novize mit verbundenen Augen eine Mopsfigur (aus Porzellan gefertigt) unter dem Schwanz küssen musste. Dies galt als Bestätigung der vollkommenen Unterwerfung, und damit war man in den Orden aufgenommen.

Es war üblich, dass die Ordensmitglieder, also die Möpse und Möpsinnen, heimlich ein silbernes Mops-Medaillon trugen.

Allerdings hielt sich der Mops-Orden nicht sehr lange. Bereits 1745 wurde in Amsterdam eine Schrift unter dem Titel „L’ordre des Franc-Maçons trahi et le Secret des Mopses révélé“ publik gemacht, mit der der Mopsorden regelrecht an die Öffentlichkeit gezerrt und somit verraten wurde (übrigens von Frauen aus dem Verband!).

Aber damit nicht genug: neben einer detaillierten Beschreibung der Rituale des Mopsordens, die natürlich in der Öffentlichkeit für Erheiterung sorgte, gab es auch noch zwei Bilder, die Versammlungen des Ordens zeigten.

Verständlich, dass die Anhänger auf weitere Zusammenkünfte verzichteten. Eine Fortsetzung als studentische Vereinigung unter dem Namen „Loge Louise des ehrwürdigen Mopsordens“ gab es ab 1747 in Göttingen, wobei die Mitglieder hauptsächlich dem Adelskreis entstammten. 1748 wurde der Orden jedoch aus rechtlichen Gründen verboten und erlosch dann auch recht schnell.

Obwohl der Mopsorden insgesamt recht kurzlebig war, sind bis heute zahlreiche Erinnerungsstücke erhalten geblieben. Dies sind hauptsächlich Mopsfiguren aus Porzellan, die z. T. in Museen ausgestellt werden.

Sehr bekannt ist eine Porzellanmopsfigur im Großlogenmuseum in London und nicht weniger berühmt ist ein typisches Mopsabzeichen, das man in der Logensammlung in Köln besichtigen kann.

Die weltberühmte Porzellanmanufaktur in Meißen bietet heute noch eine wunderschöne Porzellanfigur in Mopsgestalt als Anhänger für ein Halsband an.

Ein historisches Dokument zeugt auch heute noch von einer 1748 in Nürnberg gehaltenen Rede anlässlich einer „feyerlichen Versammlung des ehr.M(ops) Capituls“.

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